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Dahme-Radweg

Am Morgen des 13. August hatten sich 8 Teilnehmer eingefunden, um die Tour zu fahren.
Die ursprüngliche Planung — nämlich von Grünau über Königs Wusterhausen, Kablow, Prieros, Hermsdorfer Mühle, Märkisch Buchholz nach Halbe zu fahren — musste aufgegeben werden, weil der Zugverkehr von Halbe nach Berlin wegen Verzögerung der Bauarbeiten immer noch nicht wieder aufgenommen war.
Somit fuhren wir mit der S-Bahn bis Königs Wusterhausen und von dort auf dem Dahme-Radweg über Kablow, Prieros nach Hermsdorfer Mühle. Dort verließen wir den Dahme-Radweg, um über Klein-Köris, Groß-Köris, Töpchin nach Wünsdorf zu fahren. Von dort ging es dann am späten Nachmittag mit der Bahn zurück nach Lichtenrade.
Trotz des vorangegangenen regenreichen und nicht gerade sommerlichen Wetters blieb es an diesem Tage nicht nur trocken, es schien sogar zeitweise die Sonne!
Der Dahme-Radweg fährt sich gut und ist landschaftlich schön. Nachdem wir den Radweg in Hermsdorfer Mühle verließen war allerdings die Wegbeschaffenheit teilweise schlecht und der lang gezogene Anstieg von Töpchin nach Wünsdorf hatte es durchaus auch in sich. Der zweite Teil der Tour war also recht anspruchsvoll.
Zu erwähnen ist unbedingt die Gaststätte "Cafe Erika" in Klein Köris. Dort machten wir Mittagspause und haben in gemütlicher Atmosphäre nicht nur sehr preisgünstig, sondern auch sehr gut gegessen.